DGR²Z schreibt 2020 wieder Fördergelder in Höhe von über 30.000 Euro aus

Das Forschungsförderprogramm der Deutschen Gesellschaft für Restaurative und Regenerative Zahnerhaltung (DGR²Z) richtet sich ebenso an den wissenschaftlichen Nachwuchs wie an promovierte oder kürzlich habilitierte Wissenschaftler*innen. Mit Unterstützung von Kulzer und GC stehen mehr als 30.000 Euro bereit. Der Einsendeschluss ist der 31. Mai 2020.

 

 

Infos und Downloads


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Pressemitteilung (WinWord)
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DGR²Z-Forschungs-förderung

Richtlinien und Teilnahme-bedingungen

Flyer "Forschungsförderung in der DGR²Z" (pdf)

Einsendeschluss
31. Mai 2020

 

 

Frankfurt/Main, 02.04.2020: Die DGR²Z hat sich der Förderung der restaurativen und regenerativen Zahnerhaltung verschrieben. Dabei spielt unter anderem die Unterstützung von vielversprechenden Forschungsarbeiten eine wichtige Rolle. Dies wird im Rahmen eines umfangreichen Förderprogramms gewährleistet, das mit Hilfe der renommierten Industrieunternehmen GC EUROPE A. G. und Kulzer GmbH jährlich ein stattliches Volumen von mehr als 30.000 € aufweist. „Wir freuen uns sehr über die konstruktive und angenehme Zusammenarbeit mit unseren beiden Partnern, die es uns möglich macht, wichtige Forschungsarbeiten zu fördern und unseren Fachbereich insgesamt voranzubringen“, sagt Prof. Dr. Wolfgang Buchalla, Präsident der DGR²Z.

 

 

Das Förderprogramm fußt auf zwei Säulen. Der DGR²Z-Kulzer-Start mit einem Umfang von 10.000 Euro richtet sich an nicht-promovierte Nachwuchswissenschaftler*innen. Promovierte oder kürzlich habilitierte Wissenschaftler*innen werden mit dem DGR²Z-GC-Grant angesprochen. Für diese Zielgruppe steht eine Summe von 25.000 Euro zur Verfügung.

Studienentwürfe können bis zum 31. Mai 2020 bei der DGR²Z eingereicht werden. Die Projekte werden unabhängig begutachtet. Zur Förderung ausgewählte Projekte werden an der 4. Gemeinschaftstagung der DGZ im November 2020 in Dresden vorgestellt. Die Teilnahmebedingungen und weitere Informationen stehen auf der Homepage der DGR²Z unter www.dgr2z.de bereit.

          Bild 1: Forschungsförderung in der DGR²Z
          Foto: Foto: totojang1977/Shutterstock.com